Till Krause (talk | contribs) |
Till Krause (talk | contribs) |
||
Line 41: | Line 41: | ||
===Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, 2017=== | ===Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, 2017=== | ||
Ca. 230 x 235 x 156 cm (h x b x t), zerlegbar, diverse Materialien, 2017 | |||
Umsetzung nach Mark Dions Zeichnungen und Gesprächen: Andreas Eschment und Till Krause<br>Fliesenarbeiten: Andy Klempp AK-Fliesenservice<br>Recherche und Auswahl der Fliesenmotive: Mark Dion, Till Krause, Friederike Richter | Umsetzung nach Mark Dions Zeichnungen und Gesprächen: Andreas Eschment und Till Krause<br>Fliesenarbeiten: Andy Klempp AK-Fliesenservice<br>Recherche und Auswahl der Fliesenmotive: Mark Dion, Till Krause, Friederike Richter |
Revision as of 17:43, 2 December 2017
Mark Dion und das Projekt "Freie Flusszone Süderelbe"
Das Hexagon der FlussbarrierenEin schwimmender, öffentlicher Pavillon, der im weiteren Umkreis der Freien Flusszone von Flussbarriere zu Flussbarriere zieht (Wehre, Deiche, Sperr- und Schöpfwerke) und deren Funktionen, Gegenwart, Historie und Potentiale diskutiert. Ein langfristiger Plan, entwickelt von der Galerie für Landschaftskunst mit Mark Dion auf Einladung des Regionalparks Wedeler Au.
Diese Seite befindet sich im Aufbau und wird sich im Zuge der Entwicklung des Vorhabens nach und nach füllen. |
|
Die ersten Entwurfszeichnungen von Mark Dion:
Außenansicht:
Innenansichten:
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, 2017
Ca. 230 x 235 x 156 cm (h x b x t), zerlegbar, diverse Materialien, 2017
Umsetzung nach Mark Dions Zeichnungen und Gesprächen: Andreas Eschment und Till Krause
Fliesenarbeiten: Andy Klempp AK-Fliesenservice
Recherche und Auswahl der Fliesenmotive: Mark Dion, Till Krause, Friederike Richter
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, in der Ausstellung Die Idee der Freien Flusszone im Heidelberer Kunstverein, 2017. (Foto: Eva Gentner)
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, Detail, 2017.
Herstellung des Modells im Atelier Andreas Eschment, Hamburg, 2017.
Weiteres von Mark Dion