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===Dank===
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Dank an Barbara Engelschall und den [https://www.regionalpark-wedeler-au.de/de/ Regionalparks Wedeler Au] für die Einladung, für einen brisanten Ort mit einem ehemaligen Mühlenwehr in der Stadt Wedel bei Hamburg ein Projekt zu entwickeln. Aus dieser Einladung an die Galerie für Landschaftskunst entwickelte sich die Idee für das Hexagon der Flussbarrieren.
Dank an Barbara Engelschall und den [https://www.regionalpark-wedeler-au.de/de/ Regionalpark Wedeler Au] für die Einladung, für einen brisanten Ort mit einem ehemaligen Mühlenwehr in der Stadt Wedel bei Hamburg ein Projekt zu entwickeln. Aus dieser Einladung an die Galerie für Landschaftskunst entwickelte sich die Idee für das Hexagon der Flussbarrieren.


Dank an Andreas Eschment für Konstruktion und Bau des Hexagon-Modells und Andy Klempp AK-Fliesenservice für das perfekte Fliesen dieses Modells inkl. Materialrecherchen dafür. Dank an Hassane Dondbzanga, Daniel Maier-Reimer, Ute Schmiedel und Mark Wehrmann für Hilfe beim Transport des Modells und weitere Formen der Unterstützung.  
Dank an Andreas Eschment für Konstruktion und Bau des Hexagon-Modells und Andy Klempp AK-Fliesenservice für das perfekte Fliesen dieses Modells inkl. Materialrecherchen dafür. Dank an Hassane Dondbzanga, Daniel Maier-Reimer, Ute Schmiedel und Mark Wehrmann für Hilfe beim Transport des Modells und weitere Formen der Unterstützung.  

Revision as of 19:56, 2 December 2017

Mark Dion und das Projekt "Freie Flusszone Süderelbe"

Das Hexagon der Flussbarrieren

Ein schwimmender, öffentlicher Pavillon, der im weiteren Umkreis der Freien Flusszone von Flussbarriere zu Flussbarriere zieht (Wehre, Deiche, Sperr- und Schöpfwerke) und deren Funktionen, Gegenwart, Historie und Potentiale diskutiert. Ein langfristiger Plan, entwickelt von der Galerie für Landschaftskunst mit Mark Dion auf Einladung von Barbara Engelschall & Regionalparks Wedeler Au.


Diese Seite befindet sich im Aufbau und wird sich während der Entwicklung des langfristigen Vorhabens nach und nach füllen.


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Modell für das Hexagon der Flussbarrieren (Foto: Markus Kaesler)


Die ersten Entwurfszeichnungen von Mark Dion:

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Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren:

Ca. 230 x 235 x 156 cm (h x b x t), zerlegbar, Digitaldruck auf Fliesen, Holz, Dispersionsfarbe, diverse Materialien, 2017

Umsetzung nach Mark Dions Zeichnungen und Gesprächen: Andreas Eschment und Till Krause
Konstruktion: Andreas Eschment
Fliesenarbeiten: Andy Klempp AK-Fliesenservice
Recherche und Auswahl der Fliesenmotive: Mark Dion, Till Krause, Friederike Richter


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Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, Fassade (links) und Innenraum (rechts, hier mit Arbeiten von Till Krause und Bob Braine), in der Ausstellung "Die Idee der Freien Flusszone" im Heidelberer Kunstverein, 2017. (Foto links: Florian Hüttner)

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Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, in der Ausstellung Die Idee der Freien Flusszone im Heidelberer Kunstverein, 2017. (Foto: Eva Gentner)

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Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, Detail, 2017.
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Herstellung des Modells im Atelier Andreas Eschment, Hamburg, 2017.



Dank

Dank an Barbara Engelschall und den Regionalpark Wedeler Au für die Einladung, für einen brisanten Ort mit einem ehemaligen Mühlenwehr in der Stadt Wedel bei Hamburg ein Projekt zu entwickeln. Aus dieser Einladung an die Galerie für Landschaftskunst entwickelte sich die Idee für das Hexagon der Flussbarrieren.

Dank an Andreas Eschment für Konstruktion und Bau des Hexagon-Modells und Andy Klempp AK-Fliesenservice für das perfekte Fliesen dieses Modells inkl. Materialrecherchen dafür. Dank an Hassane Dondbzanga, Daniel Maier-Reimer, Ute Schmiedel und Mark Wehrmann für Hilfe beim Transport des Modells und weitere Formen der Unterstützung.

Dank an den Heidelberger Kunstverein und Ursula Schöndeling für die finanzielle Unterstützung des Modellbaus.




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