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"Freie Flusszone Süderelbe" ist ein Kunst- und Forschungsvorhaben zur Neubestimmung eines Landschaftsraumes.  
„Freie Flusszone Süderelbe“ ist ein Kunst- und Forschungsvorhaben der Galerie für Landschaftskunst zur Neubestimmung eines Landschaftsraumes. Bei Hamburg spaltet sich die Elbe für einige Kilometer in zwei Arme, beide sind zu kanalähnlichen Schifffahrtsstraßen umgebaut. Wäre es angesichts dieser Doppelung möglich, einen Teil des einen Arms aus der ökonomischen Nutzung zu lösen? Was würde dann hier geschehen und welch ein neuartiger Stadt- und Landschaftsraum könnte sich entwickeln? Der etwa sieben Kilometer lange Abschnitt der Süderelbe zwischen Elbbrücken und Bunthäuser Spitze wird zur Freien Flusszone erklärt. Das Projekt wurde 2011 von Till Krause initiiert und entwickelt gemeinsam mit vielen Beteiligten in Aktionen, Kunst und wissenschaftlicher Forschung die Idee von einem neuen Fluss- und Stadtraum.
 
Bei Hamburg spaltet sich die Elbe für einige Kilometer in zwei Arme, beide sind zu kanalähnlichen Schifffahrtsstraßen umgebaut. Wäre es angesichts dieser Doppelung möglich, einen Teil des einen Arms aus der kommerziellen Nutzung zu entlassen? Was könnte dann hier geschehen und welch ein neuartiger Stadt- und Landschaftsraum würde sich entwickeln? Der etwa 7 km langer Abschnitt der Süderelbe zwischen Elbbrücken und Bunthäuser Spitze wird zur Freien Flusszone erklärt und in seinen vielen Möglichkeiten und Wirkungen erforscht.


Einen ausführlichen Konzept-Text finden Sie [[Umfassender Konzepttext|hier]].
Einen ausführlichen Konzept-Text finden Sie [[Umfassender Konzepttext|hier]].

Revision as of 10:56, 21 April 2015

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FREIE FLUSSZONE SÜDERELBE

hypothetische Schließung für die Binnenschifffahrt


Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und Projekten finden Sie hier: Aktuell

Zu den weiteren Informationen und Publikationen finden Sie oben über die grüne Navigationsleiste.


Wenn Sie per Email über aktuelle Veranstaltungen des Projektes informiert werden möchten, schreiben Sie bitte an freieflusszone@t-online.de



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Das Gebiet der Freien Flusszone Süderelbe

„Freie Flusszone Süderelbe“ ist ein Kunst- und Forschungsvorhaben der Galerie für Landschaftskunst zur Neubestimmung eines Landschaftsraumes. Bei Hamburg spaltet sich die Elbe für einige Kilometer in zwei Arme, beide sind zu kanalähnlichen Schifffahrtsstraßen umgebaut. Wäre es angesichts dieser Doppelung möglich, einen Teil des einen Arms aus der ökonomischen Nutzung zu lösen? Was würde dann hier geschehen und welch ein neuartiger Stadt- und Landschaftsraum könnte sich entwickeln? Der etwa sieben Kilometer lange Abschnitt der Süderelbe zwischen Elbbrücken und Bunthäuser Spitze wird zur Freien Flusszone erklärt. Das Projekt wurde 2011 von Till Krause initiiert und entwickelt gemeinsam mit vielen Beteiligten in Aktionen, Kunst und wissenschaftlicher Forschung die Idee von einem neuen Fluss- und Stadtraum.

Einen ausführlichen Konzept-Text finden Sie hier.


"Freie Flusszone Süderelbe", initiiert von Till Krause, ist ein Vorhaben der Galerie für Landschaftskunst, einem freien Künstlerprojektraum in Hamburg, in Kooperation mit vielen Beitragenden.


Die natürliche Schließung der Süderelbe für die Binnenschifffahrt für einige Stunden am 6. Dezember 2013:

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