Mark Dion und das Projekt "Freie Flusszone Süderelbe"
Das Hexagon der FlussbarrierenEin schwimmender, öffentlicher Pavillon, der im weiteren Umkreis der Freien Flusszone von Flussbarriere zu Flussbarriere zieht (Wehre, Deiche, Sperr- und Schöpfwerke) und deren Funktionen, Gegenwart, Historie und Potentiale diskutiert. Ein langfristiger Plan, entwickelt von der Galerie für Landschaftskunst mit Mark Dion auf Einladung von Barbara Engelschall & Regionalparks Wedeler Au.
Diese Seite befindet sich im Aufbau und wird sich während der Entwicklung des langfristigen Vorhabens nach und nach füllen. |
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Die ersten Entwurfszeichnungen von Mark Dion:
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren:
Ca. 230 x 235 x 156 cm (h x b x t), zerlegbar, Digitaldruck auf Fliesen, Holz, Dispersionsfarbe, diverse Materialien, 2017
Umsetzung nach Mark Dions Zeichnungen und Gesprächen: Andreas Eschment und Till Krause
Konstruktion: Andreas Eschment
Fliesenarbeiten: Andy Klempp AK-Fliesenservice
Recherche und Auswahl der Fliesenmotive: Mark Dion, Till Krause, Friederike Richter
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, in der Ausstellung Die Idee der Freien Flusszone im Heidelberer Kunstverein, 2017. (Foto: Eva Gentner)
Mark Dion, Modell für das Hexagon der Flussbarrieren, Detail, 2017.
Herstellung des Modells im Atelier Andreas Eschment, Hamburg, 2017.
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