Nina Kalenbach
freiberufliche Kunsthistorikerin und Kuratorin, lebt in Hamburg.
Nina Kalenbach konzipierte und veranstaltete 2011 gemeinsam mit Till Krause das "Yamuna-Elbe-Projekt: Freie Flusszone Hamburg", aus dem die Idee der Freien Flusszone Süderelbe hervorging.
Studium der Kunstgeschichte, Volkskunde/Kulturanthropologie und Museumsmanagement an der Universität Hamburg. Abschluss des Magisterstudiums 2010 mit einer Arbeit über prozessorientierte Kunst, Co-Autorschaft und Betrachterposition am Beispiel von Hans Haackes Germania. Seitdem Ausstellungsprojekte in Zusammenarbeit mit der Galerie für Landschaftskunst und Führungen zu Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg.
Projekte in Zusammenarbeit mit der Galerie für Landschaftskunst
- Yamuna-Elbe-Projekt: Freie Flusszone Hamburg
- Clegg & Guttmann, Monument of Monuments: Indoor and outdoor discussions around the Open Debate Station
Weiteres
Ausstellung Kreis-Geschichten. 75 Jahre Landkreis Harburg, Freilichtmuseum am Kiekeberg, 31.03.2007 bis 27.01.2008. Gemeinsam mit Lina Nikou: Konzeption und Umsetzung eines Ausstellungskapitels zu den Vorstellungsbildern vom Landkreis Harburg.
Publikationen
Kunst in der Stadt Hamburg. 40 Werke im öffentlichen Raum, hg. v. Uwe Fleckner, Berlin: Nicolai Verlag, 2007
Darin:
- ››Der Engel schwieg‹‹ – Mahnmal zum 60. Jahrestag des Hamburger Feuersturms in Rothenburgsort von Volker Lang, S. 151-153
- Die ewig Badende von Elisabeth Richnow, S. 163-165
- Hafensafari von Rolf Kellner, Heike Lorenz, Frank Sleegers und Ulrich Stief, S. 147-149
- niemandes land von Piet Trantel, S. 171-173